Eine Massage bedeutet eine manuelle Einwirkung auf die Haut, die Muskulatur und das Gewebe. Der Schmerz wird dadruch auf verschiedenen Ebenen gelindert. Es gibt
Schmerzmechanismen die sofort einsetzen und andere die dagegen später einsetzen, aber dafür länger anhalten.
Anwendungsgebiete der Massage:
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an der Muskulatur wirkt sie schmerzlindernd und tonusregulierend (z.B. bei Hypertonus, Muskelhartspann,...)
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sie löst durch Fibrin entstandene bindegewebige Verwachsungen (z.B. im Bereich von Bindegewebe und Muskulatur)
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Ödeme werden ausgeschwemmt ( besonders posttraumatische)
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degenerative Gelenkserkrankungen (z.B. Athrose,...)
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Erkrankungen an der Wirbelsäule (z.B. Spondylosen, Wurzelreizsyndrome,...)
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bronchiale Sekretstauungen (z.B. das Tier kann besser abhusten)
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Myogelosenlösung (z.B. frische und ältere Myogelosen)
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Herz-Kreislauf-Insuffizienz (z.B. Erhöhung der Blutzirkulation